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Ausgabe 5 | Juni 2019
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Liebe Partner der Initiative CO2,
liebe Leserinnen und Leser,
in der Initiative CO2 bewegt sich viel. Damit wir Sie noch aktueller über spannende Projekte, Produktneuheiten und interessante Veranstaltungen unserer Partner informieren können, haben wir unseren Erscheinungsmodus modifiziert. Daher erhalten Sie schon heute die neue Ausgabe unseres Newsletter. Darin stellen wir Ihnen eine Umweltbildungsmaßnahme des Kompetenznetzwerks Wasser und Energie e.V. in Zusammenarbeit mit der Hochschule Hof zum Thema Aquaponik vor. Unser Partner JUDO hat seine Enthärtungsanlagen der i-soft Serie sowie sein Leckageschutzsystem ZEWA PLUS Alexa-fähig gemacht. Außerdem möchten wir ENREGIS gratulieren: Das Rigolensystem ENREGIS/Controlbox® unseres Partners wurde vom Institut für Rohrleitungsbau erfolgreich auf Hochdruckspülbarkeit geprüft. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag. Als Sommerlektüre möchten wir Ihnen das interessante und zugleich unterhaltsame Buch „Alles im Fluss. Die Lebensadern unserer Gesellschaft – Geschichte und Zukunft unserer Infrastruktur“ an die Hand geben. Zum Abschluss werfen wir mit Ihnen gemeinsam einen Blick auf die Veranstaltungen der kommenden Wochen, die Sie nicht verpassen sollten. Genießen Sie den Sommer!
Ihre Katrin Bacher
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Per Sprachbefehl den Härtegrad des Wassers am Enthärter einstellen – die JUDO Wasseraufbereitung GmbH macht den Alltag jetzt noch smarter. Der Initiative CO2-Partner hat die Enthärtungsanlagen der JUDO i-soft Serie Alexa-fähig gemacht. Damit hat der Nutzer ab sofort die Wahl zwischen der Bedienung am Gerät, der Steuerung über die JU-Control App oder über Alexa. Mit Alexa, dem Sprachsteuerungsservice von Amazon, lassen sich ausgewählte Geräte über die menschliche Sprache einstellen. So genügt ein simples „Alexa, sag JUDO WunschWasser-Szene Waschen wählen“ oder „Alexa, frage JUDO nach dem Salzstand“, um die gewünschte Härte einzustellen, beziehungsweise die angeforderten Informationen zu erhalten. Neben den Enthärtern der i-soft Serie ist auch das Leckageschutzsystem JUDO ZEWA PLUS Alexa-fähig. Damit können Nutzer per Sprachbefehl und ohne das Gerät direkt bedienen zu müssen das Wasser absperren, den Urlaubsmodus ein- und ausschalten oder den Sleepmodus aktivieren.
JUDO macht den Alltag mit Sprachsteuerung noch smarter (Link)
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Mit fortschreitender baulicher Verdichtung und der steigenden Häufigkeit von Starkregenereignissen gerät die Entwässerungsinfrastruktur in Städten zunehmend an ihre Grenzen. Um das Schadensrisiko zu reduzieren, steigt die Nachfrage nach technologischen Lösungen zur Regenwasserspeicherung. Seit einigen Jahren kommen auch sogenannte „Sickerboxen“ zur unterirdischen Speicherung und Versickerung des Wassers zum Einsatz. Sie werden in der Regel mit systemspezifischen Revisionsschächten und -kanälen ausgestattet. Das Institut für Rohrleitungsbau an der Fachhochschule Oldenburg e.V. (iro) hat erstmals Reinigungsversuche an einem Regenwasserversickerungssystem durchgeführt. Die als Kontroll-, Sedimentations- und Spülkanal fungierende ENREGIS/Controlbox® im Rigolensystem des Initiative CO2-Partners ENREGIS wurde dabei nach DIN 19523 erfolgreich auf Hochdruckspülbarkeit geprüft. Der positive Ausgang des zweistufigen Prüfverfahrens weist die Hochdruckstrahlbeständigkeit und -spülfestigkeit uneingeschränkt nach und bedeutet für die Betreiber ein hohes Maß an Langlebigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der ENREGIS-Komponenten.
iro testet Hochdruckspülbarkeit des ENREGIS Rigolensystems (Link)
Der neue Maßstab: Die »ENREGIS®-Klasse« (PDF)
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Die Regierung Oberbayern stellt jährlich Fördergelder für Maßnahmen im Bereich der Umweltbildung zur Verfügung. Mit dieser Unterstützung führen das Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V. sowie das Institut für Wasser- und Energiewirtschaft der Hochschule Hof in diesem Jahr ein gemeinsames Projekt zum Thema Aquaponik durch. Dabei geht es um die Kombination der Aquakultur zur Aufzucht von Fischen und der Kultivierung von Nutzpflanzen über Hydroponik. Ziel der Umweltbildungsmaßnahme ist es, Schulkinder, Studierende und Erwachsene an das Thema Aquaponik heranzuführen, dafür zu begeistern und den bisherigen Wissensstand zu vertiefen. Eine Modellanlage zeigt den aktuellen Kenntnisstand. Eine zweite Modellanlage wird von Studierenden der Hochschule Hof unter intensiver Betreuung von Projektleiter Dr. Harvey Harbach geplant und gebaut. Besuchergruppen können anschließend anhand der unterschiedlichen Wirkungsweisen der biologischen Systeme deren Vor- und Nachteile verstehen und einschätzen.
Mehr zum Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V. (Link)
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Sie sind die Lebensadern unserer Zivilisation: Datenautobahnen, Stromversorgung, Kanäle und Satelliten. In einem großen Überblick erzählt der Historiker Dirk van Laak im Buch „Alles im Fluss. Die Lebensadern unserer Gesellschaft – Geschichte und Zukunft unserer Infrastruktur“ elegant und anekdotenreich, wie diese Netze, Infrastruktur genannt, in den letzten 200 Jahren die Welt und den Alltag verändert haben. Ohne sie wären weder der moderne Haushalt noch TV, Internet und Smartphones, weder Kolonialismus noch Globalisierung möglich gewesen. Doch ob Wasser, Güter oder Verkehr: Alles muss fließen, sonst geht gar nichts mehr. Dabei sind die Infrastrukturen von Anfang an stetig ausgebaut worden – immer mehr, immer schneller ist bis heute die Devise. Der Professor für deutsche und europäische Geschichte zeigt nicht nur, wie zentral diese oft unterhalb unserer Wahrnehmungsschwelle liegenden Strukturen heute sind. Er führt auch vor Augen, wie wichtig es ist, für die Zukunft Konzepte zu entwickeln, um sie zu betreiben und zu erhalten – und fragt, ob ein Innehalten nicht manchmal klüger wäre als der permanente Ausbau.
Alles im Fluss. Die Lebensadern unserer Gesellschaft – Geschichte und Zukunft unserer Infrastruktur (Link)
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10.-11. Juli 2019 | Rosenheim
24. Wassermeister Erfahrungsaustausch (DVGW Landesgruppe Bayern)
Informationen und Anmeldung finden Sie hier.
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20. November 2019 | Markt Schwaben
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