Ausgabe 49 | März 2017

Liebe Partner der Initiative CO₂,
liebe Leserinnen und Leser,

das Jahr 2017 ist erst wenige Wochen alt und doch hat sich bereits einiges bei der Initiative CO₂ getan. Besonders stolz sind wir, Ihnen über das neue Handelszentrum der HTI Gienger KG in Röttenbach berichten zu können. Dort haben wir die einmalige Möglichkeit geschaffen, Lösungen für die Infrastruktur vor Ort vergleichen zu können. Außerdem freuen wir uns, Ihnen einen neuen Partner, die ERHARD GmbH & Co. KG, vorstellen zu dürfen. Mit unserem Partner DOYMA werfen wir einen Blick zurück auf eine erfolgreiche BAU 2017. Natürlich erwarten Sie auch in den Good News 2017 wieder zahlreiche spannende Veranstaltungstipps – merken Sie sich jetzt schon den 23. bis 25. März 2017 für die Gienger Neuheitenschau vor.

Ihre
Katrin Bacher

NEU BEI DER INITIATIVE CO₂: ERHARD BY TALIS

In der ersten Ausgabe der Good News 2017 stellen wir Ihnen unseren neuen Partner, die ERHARD GmbH & Co. KG, vor. ERHARD ist als Teil der TALIS Gruppe ein weltweit führender Anbieter von hochwertigen Armaturen, Hydranten und weiteren Lösungen für umfassendes Wassermanagement mit über 145 Jahren Erfahrung. Mit einem vielfältigen Produktsortiment bietet ERHARD umfangreiche Lösungen für den gesamten Wasserkreislauf. Doppelexzentrische Absperrklappen, Ringkolbenventile und Kugelhähne von ERHARD sind bei den Kunden weltweit ein Maßstab für hohe Qualität und Langlebigkeit. Erfahrung, innovative Technologien, globale Kompetenz und individuelle Beratung bilden die Basis des Heidenheimer Unternehmens für die Entwicklung von nachhaltigen Lösungen für einen effizienten Umgang mit der Ressource „Wasser”. Mit neun starken Marken und 28 Standorten in Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Russland, Polen, Israel, China, dem Mittleren Osten, Indien, Südafrika, Kasachstan, Peru, Brasilien und Singapur ist TALIS der größte Anbieter von Armaturen und erste Wahl, wenn es um Wasserarmaturen und Services für den gesamten Wasserkreislauf geht.

ERHARD BY TALIS

HANDELSZENTRUM MIT INFRASTRUKTUR ZUM ERLEBEN

Um der Kundschaft besser gerecht zu werden, investierte die HTI Gienger KG in ein neues Handelszentrum im mittelfränkischen Röttenbach. In dem Neubau kamen dabei möglichst viele selbst gehandelte Produkte zum Einsatz. Zusätzlich wurde auf dem Gelände des Handelszentrums eine weitere Infrastruktur mit Produkten, die bei der HTI Gienger KG gehandelt werden, errichtet. Auftraggeber wie Kommunen oder Versorgungsbetriebe, aber auch Planer und Betreiber haben so die Möglichkeit zum Vergleich und zum Erleben verschiedener Lösungen. So wurden verschiedene Produkte und Verfahren zum Vergleich nebeneinander gestellt. Dabei stand die wissenschaftliche Begleitung um die Gewinnung von Informationen im Vordergrund. Denn Daten über die Herstellung, den Einbau, die Logistik stehen für die Verarbeiter und den Betreiber im Vordergrund. Die Themen Effektivität, Materialwahl, Belastbarkeit und Lebensdauer interessieren vor allem Auftraggeber und Entscheider. Und der Vergleich der Vor- und Nachteile sowie die Kostenunterschiede sind für alle wichtig. Anfang 2015 beauftragte die HTI Gienger KG das Planungsbüro PETTER INGENIEURE mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz abgestimmt auf die HTI Angebotspalette Konzepte zu entwickeln, mit denen dies alles möglich ist. Über die breite Sortimentspalette des Großhändlers konnte das Ingenieurbüro 37 Möglichkeiten identifizieren. Davon konnten 14 bei der Errichtung des neuen Handelszentrums umgesetzt werden. Der Schwerpunkt lag bei Themen der Entwässerung und des Straßenbaus.

Handelszentrum Röttenbach

INITIATIVE-PARTNER DOYMA AUF DER BAU

Auf der BAU 2017 präsentierte die DOYMA GmbH & Co, langjähriger Partner der Initiative CO₂, das Bauherrenpaket bestehend aus einem Hauseinführungssystem und dem notwendigen Zubehör. Großes Interesse zeigten die Messebesucher auch an der Mehrspartenlösung Quadro-Secura^® Basic R4+ mit verbesserten Montage-Eigenschaften: Mit dem Snap-Fit-System rasten die einzelnen Mantelrohre sicher in das Rohbauteil ein. Dies geschieht durch direkte, optische Sichtkontrolle beim Montieren. Ein weiteres Highlight war das Dichtungssystem Curaflex Nova, das mit Montagefreundlichkeit und Einbausicherheit überzeugt. Besonders die effiziente Standardlösung für gängige Medienleitungen Curaflex Nova^® Uno stand bei den Messebesuchern hoch im Kurs. Neue Produktlösungen haben die Palette erweitert: Zum Beispiel eine flexible Abdichtung für unterschiedliche Medienleitungen Curaflex Nova^® Multi. Oder ein Spezialist für oberflächenstrukturierte, empfindliche Rohre Curaflex Nova^® Senso. Unter dem Motto „Brandschutz: konkret und direkt“ präsentierte sich der Brandschutzbereich von DOYMA mit der Brandschutzmanschette Curaflam^® XSPro sowie die Curaflam^® KonfixPro zur Abschottung von Mischinstallationen.

DOYMA

ACO DRAIN^® MULTILINE MIT SEAL IN TECHNOLOGIE

Mit ACO DRAIN^® Multiline Seal in hat der Initiative CO₂-Partner und Spezialist für Entwässerungsrinnen, ACO Tiefbau, wieder eine weitreichende Sensation im Rinnenbereich entwickelt: Die Rinne mit Seal in Technologie, Belastungsklasse A-E und Sohlengefälle 1-10 vereint das Beste aus 40 Jahren Innovation – serienmäßige Dichtung, gewohnt einfach einzubauen und leistungsfähig. Die einzigartige Kombination aus dem Werkstoff ACO Polymerbeton und der Dichtung sorgt erstmals für einen durchgehend dichten Rinnenstrang. Bei herkömmlichen Rinnensystemen geht wegen undichter Rinnenstöße ein Teil des Wassers auf dem Weg zur Regenwasserbehandlung unkontrolliert verloren. Die neue Rinne von ACO Tiefbau trägt dagegen zur zielgerichteten Ableitung und damit zum Schutz des Grundwassers und des Bauwerkes bei. Dies bestätigt der IKT-Praxistest zur Dichtheitsprüfung. Die Prüfung bestätigt eine dauerhafte Dichtheit des Entwässerungssystems über 72 Stunden nach 500.000 Lastzyklen.

ACO DRAIN^® Multiline mit Seal in Technologie

HÖRBUCHTIPP

Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst. Der Erzähler des Hörbuchs „Wiedersehen im Café am Rande der Welt: Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst“ von John Strelecky ist ein ehemaliger Manager. Dem täglichen Hamsterrad entkommen führt John heute ein spannendes und glückliches Leben, in dem die Dinge, die ihm wirklich wichtig sind, großen Raum einnehmen. Auf einer Radtour über die Insel Hawaii wird er an den Anlass zu dieser Veränderung vor zehn Jahren erinnert. Er war damals nach einer langen Fahrt "eher zufällig" auf "Das Café am Rande der Welt" gestoßen und die Gespräche und Hinweise dort hatten in der Folge eine Reihe von eher sanften und später auch radikaleren Veränderungen in seinem Leben bewirkt. Obwohl er sich nun an einem anderen Ort befindet, tausende Kilometer entfernt, stößt er plötzlich wieder auf dieses Café. Im Café begegnet er der jungen, erfolgreichen und attraktiven Jessica, die unglücklich mit ihrem Leben ist. Eingebunden in ein stressiges Arbeitsleben tut sie das, was andere von ihr erwarten und hat dabei ihre eigenen Ziele und Wünsche aus den Augen verloren. John, Mike (der Inhaber des Cafés) und Casey (die Bedienung), ganz besonders aber Emma, Mikes Tochter, werden ihre Mentoren und helfen ihr, den Sinn ihres Lebens wieder zu entdecken.

Hörbuchtipp „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“