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wochenlang war das politische Hin-und-Her rund um die Überarbeitung des Erneuerbare Energien Gesetz (kurz: EEG) in den Medien. Jetzt ist es endlich soweit: die EEG-Novelle wurde verabschiedet. In unserem Newsletter finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Änderungen. Außerdem stellen wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe des Good News unseren neuen Partner SchahlLED vor und informieren Sie, wie Pumpwerkschäden und Rückstau nach Unwettern wie in den letzten Tagen vermieden werden können. Darüber hinaus haben wir für Sie die wichtigsten Seminare und Veranstaltungen für das 2. Halbjahr 2014 zusammengestellt.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Ferienzeit!
Ihre
Katrin Standl
Sprecherin der Initiative CO2
1 | EEG-Novelle verabschiedet |
2 | SchahlLED ist neuer Partner der Initiative CO2 | 3 | Wenn in den Straßen das Wasser steht — Starkregen in Deutschland | 4 | Buchtipp |
5 | Veranstaltungstipps und Seminare |
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Neu: Betreiber neuer Solarstromanlagen mit 500 kW installierter Leistung (kWp) oder mehr sind zur Direktvermarktung verpflichtet. Betreiber benötigen in Zukunft also einen Direktvermarkter, sofern sie ihren überschüssigen Solarstrom nicht selbst verkaufen wollen.
Wir freuen uns, Ihnen einen neuen Partner der Initiative CO2 aus der Lichtbranche vorstellen zu dürfen:
SchahlLED Lighting ist vor 14 Jahren aus der Richard Schahl GmbH & Co. KG hervorgegangen. Diese kann auf eine bereits 50-jährige Erfahrung in der Lichtbranche zurückblicken. Zu den Kernkompetenzen der SchahlLED Lighting zählen das Komponenten- und Projektgeschäft. Dabei ist die LED-Anwendungstechnik Basis der Unternehmensexpertise. Zahlreiche bekannte Leuchtenhersteller lassen für ihre Leuchten die LED-Module von SchahlLED Lighting entwickeln und produzieren. Darüber hinaus prüft und testet der neue Initiative CO2-Partner Komponenten und Systeme der wichtigen Hersteller. Das Unternehmen kann als eines der Wenigen fundiert beurteilen, welche LED-Leuchten für die jeweiligen Einsatzbereiche geeignet sind.
Mehr Informationen zum neuen Partner finden Sie unter www.schahlled.de.
Starke Gewitter und schwere Regenfälle hatten in den letzten Wochen wieder große Teile Deutschlands im Griff. Oft sind diese schnell auftretenden, großen Wassermengen zu viel für das Abwassersystems. Folgen sind unter anderem Überlastungen von Pumpwerken oder Rückstau. Bei einem Rückstau dringt das Abwasser aus den Schachtdeckeln an die Oberfläche und verursacht oftmals erhebliche Schäden. Abhilfe gegen Pumpwerksüberlastungen und Rückstau, verursacht durch Oberflächenfremdwasser, bietet das UNITECHNICS Fremdwasserverschluss-System FRK.
Mehr Informationen finden Sie unter www.unit.it-wk.de.
Gesellschaftliche Verantwortung nach DIN ISO 26000 von Peter Franz, Prof. Dr. Annette Kleinfeld, Matthias Thorns, Judith Vitt
Die neue ISO 26000 ist der Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung. Die Norm hilft jeder Organisation festzustellen, welche Rolle Form gesellschaftlicher Verantwortung sie übernehmen kann. Diese Erkenntnisse lassen sich für einen gelungenen Öffentlichkeitsauftritt und zur Verbesserung von Image und Ansehen nutzen. In diesem Beuth-Praxis-Band werden in einfacher Sprache die Kerngedanken und der Aufbau der Norm erläutert. Überblicksdarstellungen und leitende Fragen sollen allen Lesern dabei helfen, die Bedeutung der Norm im Kontext der eigenen Organisation abzuschätzen.