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Initiative CO2 - GOOD NEWS

Liebe Partner der Initiative CO2,
liebe Leserinnen und Leser,

bevor Sie in den Sommerurlaub starten, möchten wir Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters über die neuesten Entwicklungen bei der Initiative CO2 und unseren Partnern informieren. Es freut uns besonders, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Initiative seit Juli offizielles Mitglied des Vereins Europäischer Metropolregion München ist. Darüber hinaus möchten wir Sie herzlich vom 12. bis 15. September an unseren Stand 507 in Halle 3 auf die GaLaBau in Nürnberg einladen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen schönen Sommer
Ihre

Katrin Standl
Sprecherin von Initiative CO2/Projekt Zukunft

Lesen Sie mehr über folgende Themen:

Thema 1 Schnittstelle grün – GaLaBau 2012
Thema 2 Kooperation mit Potenzial für die Zukunft
Thema 3 Donau hautnah
Thema 4 MEHR Energie
Thema 5 Mit mobilen Wärmeerzeugern neue Energiekonzepte umsetzen
Thema 6 Schwerpunkt Umwelt- und Gesundheitsschutz
Thema 7 Mit der richtigen Beleuchtung CO2 einsparen
Thema 8 Zum Klimaschutz beitragen: Quecksilberdampflampen durch LEDs ersetzen
Thema 9 Buch-Tipp und Veranstaltungstipps

Schnittstelle grün – GaLaBau 2012

In diesem Jahr wird sich die HTI-Gruppe zum ersten Mal vom 12. bis 15. September auf der Messe GaLaBau in Nürnberg unter dem Motto „Schnittstelle grün“ präsentieren. Für fachliche Impulse sorgen Vorträge und Diskussionen zu branchenweisenden Themen wie Energiepotenziale im GaLaBau zum Beispiel durch moderne LED-Technik, klimafreundliche Stadtplanung, hochwertige und langlebige Bauweise von Pflaster- und Plattenbelägen oder nachhaltiges Regenwassermanagement.

Darüber hinaus beraten kompetente Spezialisten der HTI an vier Infopoints unter anderem zu den Bereichen Einsparpotenziale in der modernen Bewässerung, Oberflächengestaltung von Terrassen oder Gehwegen, Versickerungs- und Entwässerungssysteme, Speicherungsmöglichkeiten in der Regenwasserbewirtschaftung und Gestaltung von öffentlichen Flächen.

Wir freuen uns darauf, Sie zahlreich an unserem Stand 507 in Halle 3 begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen zur Messe finden Sie in unserer Einladung oder unter www.galabau.info-web.de.

Kooperation mit Potenzial für die Zukunft

Die HTI Schmitd’s Weyland Handelsgesellschaft m. b. H. in Österreich besteht bereits seit 2006. Genauso lange ist sie Vertriebspartner der in der Wiener Neustadt ansässigen KRAMMER Armaturen Produktions- und Handelsgesellschaft m. b. H. Grundlage für die gute langjährige Zusammenarbeit ist neben der Nähe zum Lagerstützpunkt Wiener Neudorf vor allem das Thema regenerative Energien und ein bewusster Umgang mit den natürlichen Ressourcen.

In Zusammenarbeit mit KRAMMER betrifft dies vor allem das Wasser – als Grundlage allen Lebens. Nur der sorgsame Umgang damit kann gewährleisten, dass es auch für zukünftige Generationen in ausreichender Menge und Qualität vorhanden ist. Daher ist es für die HTI-Gruppe sehr wichtig, Gemeinden und Stadtwerke nur mit den allerbesten Produkten zu versorgen. Ein Bereich in dem häufig KRAMMER-Produkte wie Hydranten und Armarturen eingesetzt werden. Darüber hinaus produziert KRAMMER auch Rohrleitungs- und Formstücke, die Bestandteil des HTI-Sortiments im Bereich regenerativer Energien sind. Zukünftig sollen sie unter anderem bei Kleinwasserkraftwerken eingesetzt werden. „Wir sind mit der Kooperation unserer Unternehmen sehr zufrieden und sehen darin ein großes Potenzial für die Zukunft“, erklärt Harald Heck, Verkaufsleiter bei HTI.

Weitere Informationen finden Sie im Bericht von krammer newsline.

Donau hautnah

Die Tier- und Pflanzenwelt der Donau hautnah erleben. Das bietet seit Mai 2012 die neue Ausstellung im Haus am Strom im österreichischen Untergriesbach-Jochenstein. Als Partner des EU-Projektes „Gemeinsam nachhaltige Umweltbildung im Donautal“ haben die Marktgemeinde Engelhartszell und das Haus am Strom in einem großen Aquarium die Donau nachgebildet – von ihrem Ursprung bis zur Mündung. Hier wird den Gästen ein Einblick in die Flussdynamik, Landschaft und auch das Leben am Wasser geboten.

Doch nicht nur heimische Tiere und Pflanzen finden Platz in der Mini-Donau, sondern auch fremde Arten. Auf diese Weise möchten die Marktgemeinde Engelhartszell und das Haus am Strom als Partner des grenzüberschreitenden Teilprojekts den Besuchern zum einen den Lebensraum Donau mit seinen heimischen Arten, aber auch die Veränderungen, die diesem Lebensraum drohen, näher bringen. Anhand des Aquariums lassen sich die Risiken und Folgen der Einschleppung fremder Tiere und Pflanzen gut aufzeigen.

Auch die HTI Schmidt’s Weyland hat das Projekt unterstützt. Sie belieferte Wöss Haustechnik sowie die Gemeinden Esternberg und Engelhartszell mit Rohrleitungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hausamstrom.de.

MEHR Energie

Seit Mai 2012 verfolgt die neugegründete MEHR Energie eG im Landkreis Cochem-Zell das Ziel, regenerative Energiequellen in der Region besser auszuschöpfen. Der Name „MEHR Energie“ steht für Mosel-Eifel-Hunsrück Regenerative Energiegenossenschaft. Langfristig strebt das Unternehmen eine dezentrale Energieversorgung und eine größtmögliche Unabhängigkeit gegenüber fossilen Energiequellen an.

Die MEHR Energie eG will die eingezahlten Geschäftsguthaben ihrer Mitglieder dazu verwenden, Photovoltaikanlagen auf öffentlichen und privaten Dächern sowie Windkraftanlagen zu errichten und Biogasanlagen zu betreiben. „Bürger können sich an der Energiewende beteiligen. Die Genossenschaft sucht zum Beispiel geeignete Dächer für Photovoltaik-Anlagen. Eigentümer, die die Genossenschaft unterstützen und eine größere Dachfläche anbieten wollen, werden herzlich eingeladen“, erklärt Hans-Jürgen Sehn, Vorstand von MEHR Energie eG.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mehr-energie-eg.de.

Mit mobilen Wärmeerzeugern
neue Energiekonzepte umsetzen

Viele öffentliche und gewerbliche Einrichtungen wollen vor allem im Bereich Heizung und Warmwasserbereitung neue energiesparende Konzepte umsetzen. Häufig wird dabei jedoch die Wärmeversorgung unterbrochen. Unser neuer Initiative-Partner in der Region Süd, mobiheat, bietet mit der mobilen Wärmeversorgung eine flexible Lösung, die beispielsweise bei der Modernisierung von Fernwärmeleitungen zum Einsatz kommt.

Die mobilen Wärmeerzeuger verfügen über integrierte Hydraulikbauteile wie Membran-Ausdehnungsgefäß und Umwälzpumpe sowie alle nötigen Sicherheitseinrichtungen und ermöglichen einen sicheren, einfachen und schnellen Anschluss an das Heiznetz. Auch die Stadtwerke Würzburg setzen im Stadtteil Zellerau einen mobilen Wärmeerzeuger ein und konnten so während der Umstellung vom Dampfnetz auf ein Heizwassernetz eine ununterbrochene Wärmeversorgung gewährleisten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier oder unter www.mobiheat.de.

Schwerpunkt Umwelt- und Gesundheitsschutz

Unser neuer Partner in der Region West, die WESSLING-Gruppe, gehört in der Laboranalytik und im Bereich Ingenieurdienstleistungen zu den führenden Prüf- und Beratungsdienstleistern in Europa. In acht europäischen Ländern sowie in Marokko und China arbeiten insgesamt rund 1.000 Mitarbeiter an einer kontinuierlichen Verbesserung von Umwelt- und Gesundheitsschutz, Qualität und Sicherheit. Dabei versteht WESSLING den Umweltschutz als ein Qualitätsmerkmal, das es an die Kunden in Form von Ressourcenschutz und Emissionsminderung weiterzugeben gilt.

Natürlich spielt Energieeffizienz von Anlagen und Prozessen auch aus ökonomischen Gründen eine wesentliche Rolle. Mit der Optimierung der technischen Gebäudeausrüstung und der Entwicklung neuer Wege der Wärme- und Energieversorgung unterstützt die WESSLING-Gruppe im Bereich der Implementierung und Aufrechterhaltung von Managementsystemen ihre Kunden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wessling-group.com.

Mit der richtigen Beleuchtung CO2 einsparen

In Deutschland brennen täglich circa 800 Millionen Leuchtstoffröhren. Häufig sind das T8 oder T5 Leuchtstoffröhren. Diese sind besonders ineffizient und verbrauchen viel Strom. Daher befinden sie sich derzeit in der sogenannten Ausphasung. Das bedeutet, sie verlieren ihre CE-Zulassung und dürfen in der EU nicht mehr auf den Markt gebracht werden. Ineffiziente Leuchtstofflampen sollen genauso wie die Glühlampe vom Markt verschwinden.

LED4COM LED-Energiespartechnik, neuer Partner der Initiative CO2 in der Region Nord, bietet eine Möglichkeit die alten Leuchtstofflampen auf HighPower T8-LED-Lichtröhren umzurüsten. Die alten T8-Leuchten fungieren weiterhin als Halter, sodass sie nicht auf dem Elektroschrott landen. Darüber hinaus können mit den LED-Lichtröhren, die eine Lebensdauer von 50.000 Stunden haben, rund 1.380 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Die eingesetzte LED-Energiespartechnik ist dabei immer „made in Germany“ – Produktionsort ist Blankenburg im Harz.  

Weitere Informationen finden Sie unter www.led4com.de.

Zum Klimaschutz beitragen:
Quecksilberdampflampen durch LEDs ersetzen

Vor dem Hintergrund der Energiewende und stark steigender Energiekosten hat sich der neue Initiative Partner der Region Nord, NEOLUMIC LED, auf die unverbindliche und kostenlose Energieberatung für die Beleuchtung von Neubauten und zu sanierenden Gebäuden spezialisiert. Darüber hinaus plant das Unternehmen energiesparende LED Beleuchtung für Gewerbe, Industrie, Einzelhandel, Privathäuser und Gemeinden.

Dabei beschäftigt sich NEOLUMIC LED vor allem mit der Lichtplanung, der Berechnung der Wirtschaftlichkeit, den Fördermöglichkeiten und dem Leasing von Beleuchtungssystemen. Bei der Beleuchtung von Büros, Lager- und Produktionshallen, Parkplätzen, Außenflächen und Straßen kann bis zu 75 Prozent der Energie eingespart werden. In Sonderfällen wie Kühlhäusern oder Hochregallagern ist sogar ein Einsparpotenzial von 90 Prozent vorhanden. Dieses kann durch den Einsatz intelligenter computergesteuerter Systeme voll ausgeschöpft werden. In der Hallenbeleuchtung sind Quecksilberdampflampen noch sehr weit verbreitet. Diese sind jedoch nicht nur ineffizient und anfällig sondern werden voraussichtlich auch schrittweise von der EU verboten. Hier hat NEOLUMIC LED das Ziel, die Quecksilberdampflampen durch langlebige LED-Systeme zu ersetzen. So kann nicht nur die Wirtschaftlichkeit erhöht werden, auch der CO2-Ausstoß kann um 60 Prozent reduziert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.neolumic.de.

Buch-Tipp

„Die Geschichte der Zukunft – Sozialverhalten heute
und der Wohlstand von morgen“ (Info)

von Eric Händeler

Veranstaltungstipps

11. bis 16. September 2012 (Info)
Messe Automechanika, Frankfurt
Besuchen Sie die HTI auf der Messe: Halle 10, Stand D67

12. bis 14. September 2012 (Info)
Kommunalmesse 2012, Tulln

12. bis 15. September 2012 (Info)
Messe GaLaBau, Nürnberg
Besuchen Sie die HTI auf der Messe: Halle 3, Stand 507

20. September 2012 (Info)
2. Regionalkonferenz Niederbayern „Energie-innovativ“

11. Oktober 2012 (Info)
Forum der HTI Schmidt's Weyland,
Studio 44, Wien

11. Oktober 2012 (Info)
Münchner Runde – Expertenforum zur Kanalsanierung,
Bürgerhaus Garching

16. bis 18. Oktober 2012 (Info)
Messe MAINTAIN, MOC München

22. und 23. November 2012 (Info)
ÖWAV-Klärschlammseminar, Wels

28. November 2012 (Info)
8. Österreichischer Biogaskongress in Linz

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