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Ausgabe #05 | Mai 2025

Liebe Partner der Initiative CO2,
liebe Leserinnen und Leser,

„Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.“
– Charles Darwin

Unsere Mai-Ausgabe ist geprägt von Wandel und neuen Wegen – und auch bei unserer Initiative CO2 gibt es wie bei allen Netzwerken miteinander verbundene Elemente, deren Verbindung nicht für immer beständig sein kann. In diesem Sinne bedanken wir uns bei unserer Katrin Bacher (Leiterin der Verkaufsförderung), die der HTI Gienger KG über 20 Jahre hinweg engagiert zur Seite stand und dabei die Initiativen und Fachwelten maßgeblich geprägt hat. Wir wünschen dir beruflich wie privat nur das Allerbeste – wertvolle Impulse, Perspektiven und Begegnungen. Gleichzeitig möchte ich, Emma Rotert, mich Ihnen als Nachfolgerin aus unseren eigenen Reihen und Sprecherin der Initiative CO2 vorstellen.

Auch unsere Partner BIRCO und Viega setzen auf neue Wege. Mit der belastungsstabilen, modularen Entwässerungslösung BIRCOcanal® setzt der Hersteller für eine innovative Parkplatz-Infrastruktur mit Ladeintelligenz im Zuge einer dynamischen Energie- und Mobilitätswende wortwörtlich auf Beton. Traditionsunternehmen wie Viega liefern ebenfalls Alternativen zu herkömmlichen Verfahren: mit der Geopress K-Reparaturkupplung zur effizienten und witterungsunabhängigen Reparatur von PE-Wasserleitungen. Am Ende des Newsletters haben wir wie gewohnt ausgewählte Veranstaltungs-Highlights für Sie zusammengestellt. Viel Freude beim Lesen.

Herzlichst,

Ihre Emma Rotert
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Emma Rotert übernimmt die Funktion als Sprecherin für die Initiative CO2, die Initiative Wissen und die Fachwelten Bayern.

Bei der HTI Gienger KG ist sie kein unbekanntes Gesicht, sondern bereits seit ihrem Ausbildungsstart 2017 im Unternehmen und inzwischen nicht nur Betriebswirtin (VWA), sondern auch Teamleiterin und stellvertretende Abteilungsleitung Marketing/digital Sales. Bisher lag ihr Fokus auf der Strukturierung und Planung von Events und Veranstaltungen, außerdem betreute sie die Netzwerk- und Kooperationspartner. Jetzt freut sich Emma darauf, Menschen und Unternehmen selbst zu vernetzen, Informationen und Ideen auszutauschen, Synergien zu schaffen und das Netzwerk auszubauen. Ihr konkretes Ziel: Die Initiative CO2 weiterentwickeln, Ideen anstoßen und so neue Wege finden. Dafür ist auch die Zusammenarbeit mit den Partnern entscheidend, die sie weiter intensivieren will.
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Wie gelingt ein klima- und netzfreundliches Laden am Arbeitsplatz? Mit einem Parkplatz der Zukunft!

Ende 2023 verzeichnete die Bundesnetzagentur für den öffentlichen Raum 87.155 Normalladepunkte und 21.111 Schnellladepunkte – Tendenz steigend. Dennoch besteht Nachholbedarf für die Mobilitätswende, insbesondere in Städten und am Arbeitsplatz. Denn dort kann tagsüber klimaschonender Solarstrom genutzt werden. Die dafür benötigte Parkplatz-Infrastruktur kann mithilfe der Entwässerungslösung BIRCOcanal® unterirdisch und dennoch anpassbar sowie wartungsfreundlich versorgt werden. Durch die modulare Bauweise kann das System mit 1 bis 2 Meter langen Rinnenelementen flexibel auf jedem Untergrund und bei verschiedensten örtlichen Begebenheiten installiert werden. Die Ladesäulen werden direkt auf den belastungsstabilen Versorgungskanal gesetzt. Vertikalbohrungen in der Rinnenunterseite stellen den Wasserablauf sicher. Für eine dynamische Energie- und Mobilitätswende in Deutschland spielt der schnelle Ausbau von Photovoltaik-Anlagen und innovativer Ladeinfrastruktur eine entscheidende Rolle. So geht Zukunft.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.birco.de
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Bei der Trinkwasserversorgung ist eine zuverlässige Instandsetzung von PE-Wasserleitungen entscheidend. Diese ist allerdings mit einigen Herausforderungen verbunden.

Besonders bei Regen oder Schnee stoßen herkömmliche Schweißverfahren an ihre Grenzen. Alternativ ermöglicht die Presstechnik mit der Geopress K-Reparaturkupplung eine zügige, witterungsunabhängige Reparatur und minimiert dadurch Stillstandzeiten sowie Risiken. Das Verpressen der Verbinder erfolgt in Sekundenschnelle und ist auch bei nachlaufendem Wasser möglich, denn das System wurde speziell für die effiziente Wiederherstellung von geschädigten Trinkwasserrohren entwickelt. Es dichtet direkt an der Rohrinnenwand ab, wodurch eine aufwendige Vorbehandlung der Rohroberfläche entfällt. Somit haben selbst entstandene Riefen keinen Einfluss auf die Dichtigkeit. Die Trinkwasserversorgung kann unmittelbar nach der Reparatur wiederhergestellt werden, da dank der Presstechnik keine Abkühlzeiten notwendig sind. Für zusätzliche Kontrolle beim Montagevorgang sorgt ein Sichtfenster am Pressverbinder, wodurch die Einstecktiefe kontrolliert werden kann. Für den Übergang auf alte PE-Rohre bietet Viega das Maxiplex-Übergangsstück an.

Die Geopress K-Reparaturkupplung ist die einfache und schnelle Lösung für die Versorgung, denn hier sind Sicherheit und Zuverlässigkeit unabdingbar.

Weitere Informationen zu unseren Hausanschluss-Versorgungssystemen finden Sie unter: www.viega.de
NL-CO2-2025-01-Themenbild-Veranstaltungen-25-1
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